Schleudertrauma Selbsthilfe

Aufklärung    Anerkennung   Gerechtigkeit

5 Jahre Schleudertrauma-Selbsthilfe

Unsere Homepage feiert Geburtstag. Wir wurden auch schon beschenkt! Vielen Dank an 

1.879

Besucher die uns im September 2020 ihre Aufmerksamkeit schenkten!


BRIEFE

AN DIE SELBSTHILFE


Tolle Seite, sehr beeindruckend. Jetzt bin ich wieder motiviert und habe wieder Hoffnung. Schön das es noch Menschen gibt, die im Thema sind. Vielen lieben Dank.

Patient G.K.


Danke für Eure tolle Arbeit,

das macht Mut.

Patientin R.S., Unfallopfer


Vielen, vielen Dank, dass es jemand wie Euch gibt. Mir kollern die Tränen nur so runter, weil es Menschen gibt die einen verstehen und als solche leidenden Menschen wahrgenommen werden, Danke auch für die ermunternden Worte weil das Leben soll ja mit etwas Lebensqualität weitergehen und funktionieren.

Patientin C.S., Unfallopfer


Ich bin schon vor einiger Zeit auf diese Seite gestoßen!! Sehr sehr gut und informativ und vor allem fühlt man sich so nicht mehr so ,,alleine“, so unverstanden...

Ich habe alle Stationen inklusive Pychosomatik durch und hab dann echt mal an mir selber gezweifelt!  Patientin J.L., Unfallofer


Herzlichen Dank! Die Informationen auf Ihrer Website sind auch sehr hilfreich, um als mündiger Patient aufzutreten!

R.A., Angehörige

(CHRONISCHES) SCHLEUDERTRAUMA-SELBSTHILFE

 

Die SELBSTHILFE wendet sich an Erkrankte und Ihre Angehörigen, um Ihnen bei Ihrer Diagnose zu helfen, sie nicht allein im Dschungel der in Fachärzte gesplitteten Medizin verzweifeln zu lassen. 

  

Die SELBSTHILFE streckt auch die um Hilfe bittende Hand der Ärzteschaft entgegen. Spezialisten aus dem Fachgebiet sind herzlich willkommen, mit Informationen zum Krankheitsbild, Therapievorschlägen, aber auch mit Lobbying in den betreffenden Verbänden, zum Erreichen der Ziele der SELBSTHILFE: AUFKLÄRUNG, ANERKENNUNG und GERECHTIGKEIT beizutragen.

 

Die SCHLEUDERTRAUMA SELBSTHILFE will das Krankheitsbild des chronischen Schleudertraumas in den Fokus der Öffentlichkeit bringen. Schwer leidende Patienten mit einer seltenen Erkrankung brauchen dringend die Anerkennung in der Ärzteschaft und den Sozialversicherungen!

 

 

Schwerkranke Menschen werden jahrelang durch einen Kompetenz-Dschungel zwischen Orthopädie, Neurologie, Neurochirurgie, Psychiatrie, Psychotherapie, Physiotherapie, Psychosomatik, usw. gejagt. Um doch von keinem Arzt richtig erkannt zu werden, ja wenn nicht, wie in viel zu vielen Fällen, überhaupt nicht ernst genommen, oder gar als "psychisch krank" abgestempelt zu werden. Allein die dadurch entstehenden Qualen sind schwer auszuhalten. 

 

Ein unüberwindbares Problem für betroffene Patienten, ist die Aufteilung der Medizin in Fachgebiete! Da jeder der Spezialisten aus Orthopädie, Neurologie, Neurochirurgie, Psychologie, HNO, Augenheilkunde, usw. für seinen Fachbereich oft nur "geringgradige oder mäßige" Symptome feststellt, bedeutet das für die, ebenso in Disziplinen aufgespaltenen Gutachter der Versicherungen und Gerichte, der Patient ist "arbeitsfähig". Für den Patienten selbst ergibt diese Summe aus "geringgradigen oder mäßigen Störungen" in sechs oder mehr einzelnen Fachgebieten aber einen Beschwerde-Mix, der ihm das Leben zur Hölle macht!

 

Für Schmerzen im Ohr ist der HNO-Arzt zuständig, für das Herz der Kardiologe, bei Schmerzen in Armen und Beinen wird man zum Orthopäden überwiesen, findet der nichts, wird man weitergeschickt zum Neurologen. Sofern dieser nicht mehr Psychiater als Neurologe ist, beurteilt er MRT-Bilder des Hirns, misst die Nervenleitgeschwindigkeit zwischen Schulter und Hand, oder den Blutfluß der Halsschlagader und beobachtet den Gang des Patienten. Und da selbst der Neurochirurg in normalen MRT-Aufnahmen der HWS keine Ursache findet, bleibt nur mehr die Überweisung in die Psychiatrie.

 

Nach mehreren hundert Terminen bei Ärzten, Therapeuten, Spezialambulanzen und -kliniken für Orthopädie, Neurologie, Schmerzen, Psychosomatik, usw., sowie Kontrollärzten, Gutachtern, Beratern, Behörden, und Gerichten, resignieren viele Patienten am Gesundheitssystem, und greifen zur SELBSTHILFE.

 

Während Menschen, die Pension beziehen, eine der stärksten Interessensvertretungen Österreichs haben, werden Patienten mit einem Schleudertrauma, denen eine Invaliditätspension verwehrt wird, mit den Verleumdungen und fadenscheinigen, ja Menschenrechte verletzenden Tricks der Gutachter vollkommen allein gelassen!


IM ZWEIFEL FÜR DEN ANGEKLAGTEN - VON WEGEN!


WAS IST DER UNTERSCHIED ZWISCHEN

EINEM VERDÄCHTIGEN UNFALLVERURSACHER UND

SEINEM UNSCHULDIGEN VERKEHRSUNFALLOPFER?

 

• Dem verdächtigen Unfallverursacher wird vor Gericht bei unsicherer Sachlage Recht zugesprochen, er wird nicht verurteilt.

• Einem unschuldigen Verkehrsunfallopfer wird dieses Menschenrecht aber aberkannt. Ihm wird vom Gericht, das über seine unfallbedingte Berufsunfähigkeit zu entscheiden hat, bei unsicherer Sachlage nicht Recht zugesprochen, meist mit existenzbedrohenden finanziellen Konsequenzen!


PETITION VON DR. IRMGARD GRISS UND WEITEREN


Bereits 2013 gab es eine Initiative, um Gerechtigkeit für Unfall-Opfer vor Gerichten und deren Gutachtern zu erwirken. Im Proponenten-Komitee waren neben der ehem. Präsidentin des Obersten Gerichtshofs der Republik Österreich Dr. Irmgard Griss, Gerichtsgutachter, Spezialambulanz-Leiter, Rechtsanwälte, Universitätsprofessoren, und weitere in das Gutachterwesen involvierte Fachleute. Allein die Teilnahme eines pensionierten PVA-Juristen lädt zum Nachdenken ein.

Hier ist diese Petition zu lesen: www.mandelbaum.at/docs/178611035.pdf

 

Bitte helfen Sie uns, diese unerträgliche Situation der Patienten

 mit CHRONISCHEM SCHLEUDERTRAUMA endlich zu verbessern!



Patienten mit einem Schädel-Hirn-Trauma

dürfen die beste medizinische Behandlung der heutigen Zeit erfahren. Patienten mit einem Schädel-Hals-Trauma (Zerviko-Zephal-Syndrom) werden dagegen mangels Kompetenzzentren ratlos zwischen den Disziplinen hin- und herüberwiesen!

"Fahren Sie in die

deutsche Rheinthal-Klink"

Empfehlung eines österreichischen orthopädischen Gerichtsgutachters, an einen Patienten mit einer "Fehlfunktion der Kopfgelenke" nach einem unverschuldeten Auffahrunfall.

Mehr zum Thema Gutachten nach Unfällen:

http://www.unfallopfer.at/

"Bei den meisten Verfahren über Invaliditäts- bzw. Berufsunfähigkeitspension vor dem Arbeits- und Sozialgericht in Wien werden notwendige Untersuchungen zur Beurteilung des Patienten nicht durchgeführt. - Da wäre es gerechter, eine Münze zu werfen. Denn dann wären nur 50% falsch, und es käme billiger".                                Internist Prof. Dr. Kaspar Sertl, Wien